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Gründe sich zu trennen
„Sie sind gemein!”, keifte Sylvia, „ich finde es unverschämt, bei so was zu lauschen!” „Petra, bitte, ich möchte dir erklären . . .”, stammelte Olaf verlegen. „Dann hauen Sie doch ab!”, rief Sylvia unbeherrscht. Komisch, dachte Petra, als sie wieder im AUDI saß und langsam davonfuhr, es tut gar nicht weh. Wahrscheinlich deswegen, weil sie schon etwas ahnte. Er hat mich in der letzten Zeit weit weniger gefickt als früher, dachte sie. Und er hat nicht mehr so oft gespritzt. Bildhübsche frau.
Keck reckten sich ihre Nippel aus den glatten, dunklen Höfen hervor. Den rechten zierte ein silbernes Piercing. Die langen schwarzen Haare, jetzt frisch gefönt, hatte sie offenbar absichtlich ganz nach hinten über ihren Rücken hängen lassen, so dass die lockeren Wellen vorne nichts bedeckten. Aus ihren klaren blauen Augen blickte sie ihn unschuldig an. „Hast du Durst? Magst du vielleicht ein Bier?” „Gerne”, Rita lümmelte sich schräg auf die Couch, mit dem Rücken über die Seitenlehne, ein Fuß auf die Couch gestellt. Dabei öffnete sich das Handtuch, so dass Tom ihren Beckenknochen sehen konnte. Ritas Bauch war flach und offensichtlich gut trainiert. Gründe sich zu trennen.Trotzdem entscheidet er sich, jetzt mal ein wenig hinzumachen. Er zieht sich komplett aus, die Blicke der anderen spürend, die sich mehr oder minder verklemmt umziehen und seine Sporthose über.
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